Fruchtsäurepeelings zählen zu den chemischen Peelings.

Das Wort „Säure“ klingt erst mal etwas bedrohlich, aber hier kann Entwarnung gegeben werden. Die Fruchtsäure ist harmlos. 

Fruchtsäuren oder auch Alpha-Hydroxid-Säuren, kurz AHA, bewirken, dass die obersten toten Zellen der Hornschicht einfacher abgestoßen werden. Dadurch werden der Erneuerungsprozess und die Kollagenbildung der Haut angeregt. Durch ein Fruchtsäurepeeling wird der Zusammenhalt der toten Hautzellen durch die Absenkung des pH-Wertes gelöst. Wenn die Hornschicht einmal weg ist, können die Wirkstoffe tiefer in die Haut eindringen und sich besser entfalten.

Bestandteile von Fruchtsäurepeeling können beispielsweise sein:

- Zitronen (Zitronensäure)

- Äpfeln (Apfelsäure)

- Blüten (Fumarsäure)

- Honig oder Wein (Gluconsäure)

- Rhabarber (Oxalsäure)

- Weintrauben und Zuckerrohr (Glykolsäure)

- Bittermandel (Mandelsäure)

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Es gibt eine Vielzahl von Säuren, die jeweils unterschiedliche Wirkungen für die Haut haben.

Für jeden Hauttyp gibt es eine passende Säure, die gezielt eingesetzt werden kann, um das Hautbild zu verbessern.

Ob bei trockener, fettiger oder empfindlicher Haut, die richtige Wahl kann einen entscheidenden Unterschied machen.

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​In meinem Studio biete ich verschiedene Fruchtsäurebehandlungen an, wie zB.

Mandelsäure, Glow Peel, AntiAge Peel, Acne Peel oder Glycolicsäure.

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Empfohlen als Kur 6 Behandlungen alle 7-10 Tage.